Zum Abschluss des Jahres 2011 haben MalouShoo & ich uns erneut auf Reisen begeben.
Das erlebte lässt sich nicht einfach zusammen fassen, also hier erstmal eine Einleitung:
Diesmal ging es Richtung Süden, nach Bayern, wo wir innkraft & made83 in ihrer Lebenswelt besucht haben.
Los gibgs am 28.Dezember. Ein UpGrade unseres Cach'inCars (ein FahrradGepäckTräger), ermöglichte uns, auf dem Weg nebst unseren Rädern, noch einen (MitFahrGelegenheits)Passagier mit an Bord zu nehmen.
Der ersten Streckenabschnitt ging nach Braunschweig, wo wir uns nahe der Autobahn mit innkraft & made83 trafen, um halb Deutschland als miniKonwoi zu durchfahren.
Beim warten auf die beiden, habe ich schnell die umliegenden Caches abgegrast, bis es dann nach einem kleinen Plausch weiter gen Süden ging, (mit einer kurzen LogPause) nach Plauen, wo unser Fahrgast abgesetzt wurde.
Bei der Routenplanung im Vorfeld hatten innkraft & ich bereits einen (statistischen) Zwischenstop in Tschechien eingeplant & dort einen schnell zu erreichenden Cache ausgesucht.
Das ganze erwies sich dann aber als größere Schwierigkeit, da unsere AutoNavis von den dortigen Gefilden keine Karten hatten & wir so (ganz ungewohnt) mit Karten & Schätzungen planen mussten.
Ging alles (i.wie) & nach reichlicher Zeitverzögerung haben wir dann spontan (per geocaching.live) einen Cache in Asch ausgesucht & ihn bei Dunkelheit & Nieselregen gefunden.
Einen Einkauf & eine sehr umständlche TankAktion (wir mussten noch Geld wechseln etc.) später, waren wir wieder auf dem Weg & nach 13 (gesamt)Stunden kamen wir endlich am Ziel (Mühldorf am Inn) an.
Kaum ausgepackt, haben wir spät Abends noch die weitere ReisePlanung in Angriff genommen & erste Vorbereitungen getroffen.
Weiter gehts mit ...
Das erlebte lässt sich nicht einfach zusammen fassen, also hier erstmal eine Einleitung:
Diesmal ging es Richtung Süden, nach Bayern, wo wir innkraft & made83 in ihrer Lebenswelt besucht haben.
Los gibgs am 28.Dezember. Ein UpGrade unseres Cach'inCars (ein FahrradGepäckTräger), ermöglichte uns, auf dem Weg nebst unseren Rädern, noch einen (MitFahrGelegenheits)Passagier mit an Bord zu nehmen.
Der ersten Streckenabschnitt ging nach Braunschweig, wo wir uns nahe der Autobahn mit innkraft & made83 trafen, um halb Deutschland als miniKonwoi zu durchfahren.
Beim warten auf die beiden, habe ich schnell die umliegenden Caches abgegrast, bis es dann nach einem kleinen Plausch weiter gen Süden ging, (mit einer kurzen LogPause) nach Plauen, wo unser Fahrgast abgesetzt wurde.
Bei der Routenplanung im Vorfeld hatten innkraft & ich bereits einen (statistischen) Zwischenstop in Tschechien eingeplant & dort einen schnell zu erreichenden Cache ausgesucht.
Das ganze erwies sich dann aber als größere Schwierigkeit, da unsere AutoNavis von den dortigen Gefilden keine Karten hatten & wir so (ganz ungewohnt) mit Karten & Schätzungen planen mussten.
Ging alles (i.wie) & nach reichlicher Zeitverzögerung haben wir dann spontan (per geocaching.live) einen Cache in Asch ausgesucht & ihn bei Dunkelheit & Nieselregen gefunden.
Einen Einkauf & eine sehr umständlche TankAktion (wir mussten noch Geld wechseln etc.) später, waren wir wieder auf dem Weg & nach 13 (gesamt)Stunden kamen wir endlich am Ziel (Mühldorf am Inn) an.
Kaum ausgepackt, haben wir spät Abends noch die weitere ReisePlanung in Angriff genommen & erste Vorbereitungen getroffen.
Weiter gehts mit ...
- Österreich -
(2011)
TerraTime: 29.Dezember 2011 | kurz nach dem abgebrochenen Schlaf:
Die Crew sammelt sich & vollzieht die tägliche Erstversorgung. Das Schiff glänzt altersentsprechend.
Die Besatzung der Steuereinheit richtet sich ein & nimmt letzte Installationen vor.
Ladeklappe knartscht | Schlitten fest verzurrt.
Die Kombüse befüllt & das VorFreud'o'Meter steigt.
Anpassung des GeschlechterGleichheitsPegels.
BenzinStand im Grünen Bereich | Tank versiegelt.
Später Nachmittag: Ohne Countdown & Schwierigkeiten sticht die alte Lady in die See der Möglichkeiten
So, oder in kleinen Variablen startete unserer ersten Tag in Bayern.
Das sagenumwobene (caching)Wohnmobil von innkraft, von dem wir schon so viel gehört hatten, zog uns in seinen Bann & damit (zugegeben) unseren Neid auf sich & uns, die komplette Crew also, über (einen Log in) Rosenheim nach Österreich ins Zillertal.
Versorgungs- & "nur schnell noch eine Dose"Stops verzögerten unsere Tour, so dass wir erst zu später Stunde unser leicht verschneites Ziel, Innkraft präsentierte seine rangier.skills, bis wir schließlich die Erlaubnis bekamen, uns hinter einem Wirtshaus, direkt an den Bahnschienen, vor einem aufgeschobenen Schneehaufen zu stellen ... 10 Minuten später war der Glühwein warm.
Die BordKüche eröffnete uns ein reichhaltiges & stärkendes Abendmahl, so dass wir kurz nach Mitternacht unsere individuellen, winterlichen Zwiebelkostüme anlegten & in die Nacht hinaus stiefelten, im Fokus einen Cache (in ~407m Entfernung) & nach der ersten Ecke (in bereits erwähntem Wirtshaus) in der Hand einen HalselnussSchnaps (gegen die Kälte).
"407m bis zum nächsten Cache" meint im Zillertal was anderes als im städtischen Flachland, so ließen wir uns nicht entmutigen & erreichten nach etwa 30 Minuten die Schneegrenze, auf unserem Weg durch einen frisch beschneit/länger unbetretenen Waldweg (in die Höhe).
Mit nur einer Taschenlampe, vollem Bauch & frohen Mutes, kurz nach Mitternacht, auf einem schmalen Waldweg voller Schnee, ist so eine CacheSuche definitiv nicht mehr standard und so dauerte es etwa eine Sunde, bis wir die Dose geloggt hatten.
Nach einer gemeinsamen TagesAbschlussTabakVerbrennungsZeremonie an einer kleinen Kapelle, unweit des Caches, machten wir uns auf, die Kajütten zu erreichen.
Eine Nachtmahlzeit inkl. freudenSchnack verzögerten die Nachtruhe noch weiter, bis um kurz nach 3 das letzte Licht gelöscht wurde.
Während wir in den 30.12. hinein schliefen, tobte um die alte Lady ein Schneetreiben, welches uns am nächsten Morgen mit seinen Hinterlassenschaften überraschte.
10cm NeuSchnee waren bereit, unsere Spuren auf zu nehmen & wir, es mit den dadurch entstandenen Umständen.
Einige schwer zu überwindende Meter, einen Log & die Anschaffung von SchneeKetten weiter, schraubten wir uns den Hainzenberg hinauf, begleitet von einem milden Schneesturm & fest entschlossen, oben an zu kommen.
Dank der passablen Leistung unseres Kapitäns & den ungeahnten Reserven der alten Lady, kamen wir schließlich auf einem Parkplatz zum stehen, in etwa 20+cm Schnee & zwischen SkiWirtschaft.
Das Ziel unseres Ausfluges war erreicht & gipfelte, nach einer ausführlichen Lagebesprechung, SchlittenBeschaffung, horenden Ausgaben & einer (auf)Fahrt mit dem SkiLift, in einer unvergleichbaren 6km Rodelpartie durch die Nacht.
Um am kommenden Tag noch früh genug wieder daheim zu sein, um alle notwenigen SilvesterVorbereitungen treffen zu können, fanden wir recht schnell den Weg auf die Matratzen, was nach dieser Jause auch angebracht war.
Glücklicherweise schneite es in der Nacht auf den letzten Tag des Jahres 2011 (dort wo wir waren) nicht, so konnten wir, nachdem alles wieder reisetauglich umgemodelt war, problemlos die Rückreise antreten.
Frühstück (natürlich auch einen Log) gabs unterwegs, während wir alle die angenehmen Eindrücke dieses kleinen Abenteuers verarbeiteten und gegen 18 Uhr ziemlich entspannt am HeimalHafen der alten Lady andockten.
Los gingen die Vorbereitungen & dann kam der Jahreswechsel ...
Am 01.01.2012 wollten uns die Bettdecken nicht los lassen.
Ob es mit den Begebenheiten der vergangenen Nacht zusammen hing, oder die MayaProphezeiungen falsch gedeutet wurden und eigentlich meinten, dass ab 2012 die Bettdecken die Macht haben, vermochte ich über mehrere wiedereinschlafPhasen nicht heraus zu finden, bis es mir dann doch gelang, mich aus der DaunenHülle zu befreien.
Der erste Blick (des neuen Jahres), auf meine ReiseGefährten im Banne ihrer Rechenmaschinerie, amüsierte mich ... ein Kaffe half mir, mich im neuen Jahr zu manifestieren.
Es dauerte fast den ganzen Tag, sich von der letzten Nacht & dem vergangenen Jahr zu lösen.
Als bereits die Nacht ihren Schleier ausgebreitet hatte, rafften wir uns doch noch auf & spazierten einem NeuJahresLog entgegen.
Bei der Rückkehr visierten wir alle direkt das Sofa an & planten noch kurz für den FolgeTag, bis uns nach & nach der Schlaf überkam.
Am 2ten waren wir dann wieder fit & voller Tatendrang.
Nach einen kleinen on the fly Frühstück zwischen den notwendigen Vorbereitungen gings auf nach Landshut, um uns ein Bild der CacheDichte zu machen & ein paar Funde zu verzeichnen.
Von muggel.dichten bis in freie Gefilde haben wir uns den Tag über entlang der Dosen bis in die Dunkelheit gehangelt, zwischendurch hatte jeder Mal das Vergnügen, zu zu greifen, wo die anderen vorbei geschaut hatten; haben wir Spots komplett umgekrempelt, ohne die Dose zu finden; hatte innkraft die Erleuchtung eines Team(Log)Namens, von wo an nord|süd° in den LogBüchern erschien; genossen wir das kulinarische Angebot; sahen wir humane restErscheinungen des Jahreswechsels & bekamen Einblicke in die öffentlichen Verkehrsmittel.Strukturen, um nicht vollends zu verregnen.
Gibts was besseres, als ein abwechsulungsreicher Tag, ohne einschränkende Verpflichtungen, an dem man die Zeit nutzen kann, um im Kreise seiner Freunde zu cachen ... sicher fällt jedem da etwas ein ... schön wars aber alle Male.
Ob es mit den Begebenheiten der vergangenen Nacht zusammen hing, oder die MayaProphezeiungen falsch gedeutet wurden und eigentlich meinten, dass ab 2012 die Bettdecken die Macht haben, vermochte ich über mehrere wiedereinschlafPhasen nicht heraus zu finden, bis es mir dann doch gelang, mich aus der DaunenHülle zu befreien.
Der erste Blick (des neuen Jahres), auf meine ReiseGefährten im Banne ihrer Rechenmaschinerie, amüsierte mich ... ein Kaffe half mir, mich im neuen Jahr zu manifestieren.
Es dauerte fast den ganzen Tag, sich von der letzten Nacht & dem vergangenen Jahr zu lösen.
Als bereits die Nacht ihren Schleier ausgebreitet hatte, rafften wir uns doch noch auf & spazierten einem NeuJahresLog entgegen.
Bei der Rückkehr visierten wir alle direkt das Sofa an & planten noch kurz für den FolgeTag, bis uns nach & nach der Schlaf überkam.
Am 2ten waren wir dann wieder fit & voller Tatendrang.
Nach einen kleinen on the fly Frühstück zwischen den notwendigen Vorbereitungen gings auf nach Landshut, um uns ein Bild der CacheDichte zu machen & ein paar Funde zu verzeichnen.
Von muggel.dichten bis in freie Gefilde haben wir uns den Tag über entlang der Dosen bis in die Dunkelheit gehangelt, zwischendurch hatte jeder Mal das Vergnügen, zu zu greifen, wo die anderen vorbei geschaut hatten; haben wir Spots komplett umgekrempelt, ohne die Dose zu finden; hatte innkraft die Erleuchtung eines Team(Log)Namens, von wo an nord|süd° in den LogBüchern erschien; genossen wir das kulinarische Angebot; sahen wir humane restErscheinungen des Jahreswechsels & bekamen Einblicke in die öffentlichen Verkehrsmittel.Strukturen, um nicht vollends zu verregnen.
Gibts was besseres, als ein abwechsulungsreicher Tag, ohne einschränkende Verpflichtungen, an dem man die Zeit nutzen kann, um im Kreise seiner Freunde zu cachen ... sicher fällt jedem da etwas ein ... schön wars aber alle Male.
Weil es so einen Spaß gemacht hat, ging es am 03.01. direkt wieder los, diesmal bei strahlenstem Sonnenschein nach Eggernfelden, wo wir begleitet von einer GastCacherin so manche Dose in VortagsManier gefunden haben.
Zusätzliche Motivation war der 100ste Fund von innkraft, der im Vorfeld akribisch das Angebot studiert & sein Ziel fest im Visier hatte ... natürlich taten wir, was möglich war & letztlich hat es für einen astreinen Abschluss gereicht.
Zusätzliche Motivation war der 100ste Fund von innkraft, der im Vorfeld akribisch das Angebot studiert & sein Ziel fest im Visier hatte ... natürlich taten wir, was möglich war & letztlich hat es für einen astreinen Abschluss gereicht.
Den 4ten nutzen MalouShuu & ich, um ein wenig in München zu cachen, was zwischen GroßstadtMuggelMengen & stürmisch verregnetem Wetter nicht ganz so einfach, dennoch aber ein schöner letzter Tag unseres BayernTrips war.
Am nächsten Morgen gings früh los. Ein Sturm zog quer durch Deutschland & wir hatten arge Probleme, all unsere Mitfahrer einzusammeln. Von Niesel, über Hagel, bis zum Schneesturm durchfuhren wir das gesamte Wetteraufgebot & kamen nach etwa 10 Stunden wieder in der Heimat an.
Am nächsten Morgen gings früh los. Ein Sturm zog quer durch Deutschland & wir hatten arge Probleme, all unsere Mitfahrer einzusammeln. Von Niesel, über Hagel, bis zum Schneesturm durchfuhren wir das gesamte Wetteraufgebot & kamen nach etwa 10 Stunden wieder in der Heimat an.
Es war ein gelungener Ausflug.
Alle Besonderheiten & Erfahrungen, zusammen mit den statistischen Ergebnissen und der Achterbahn des gruppen.cachens, haben diese 9 Tage fest in mein Bewusstsein verankert.
Es war ein persönlicher HochGenuss, mal wieder etwas mehr freie & ungebundene Zeit mit lieben Menschen zu verbringen, die man zT über Jahre immer nur kurz gesehen hat, oder mit denen man sich den Alltag teilt.
48 Caches insgesamt, davon 2 WebCamCaches, mein erster Cache in Tschechien & der Sprung über die 1.250 FundGrenze, werden sich in meiner Statistik gut machen & ebenfalls dafür sorgen, dass die damit verbudenen (zT hier nieder geschriebenen) Erinnerungen immer wieder einmal auf den Tisch (des Bewusstseins) kommen.
Alle Besonderheiten & Erfahrungen, zusammen mit den statistischen Ergebnissen und der Achterbahn des gruppen.cachens, haben diese 9 Tage fest in mein Bewusstsein verankert.
Es war ein persönlicher HochGenuss, mal wieder etwas mehr freie & ungebundene Zeit mit lieben Menschen zu verbringen, die man zT über Jahre immer nur kurz gesehen hat, oder mit denen man sich den Alltag teilt.
48 Caches insgesamt, davon 2 WebCamCaches, mein erster Cache in Tschechien & der Sprung über die 1.250 FundGrenze, werden sich in meiner Statistik gut machen & ebenfalls dafür sorgen, dass die damit verbudenen (zT hier nieder geschriebenen) Erinnerungen immer wieder einmal auf den Tisch (des Bewusstseins) kommen.